Cevi-Sommerlager - Erfolgreicher Weltrekordversuch

Zusammen mit Felix und Thea startete der Cevi Neukirch am 13. Juli 2013 den Weltrekordversuch – in 7 Tagen um die Welt mit einer Lokomotive. Kondikteur und Besitzer der Lokomotive, Karl Reiser, verkündete am Bahnhof Homburg (TG) die Zug- und Bahnhofsregeln, prüfte alle Fahrkarten auf ihre Gültigkeit und teilte alle Cevianer in die Wagons ein. Danach ging die Reise los.

Der russische Zöllner Vladimir Grubotschov, der den Zug zuerst nicht über die russische Grenze liess, besuchte den Gottesdienst von Esther Baumgartner am Sonntagabend. Er war so berührt, dass er sich bereit erklärte, sein ergaunertes Vermögen wieder zurückzugeben und in Zukunft ein besserer Mensch zu sein.

Nach einigen Zwischenfällen in China und Australien überraschte die Reisenden in Amerika ein Sturm. Der ganze Zug und der Bahnhof waren verwüstet - die Aufräumarbeiten dauerten mehrere Stunden.

Kurz vor dem Ziel der Weltreise sabotierte der böse Ulf die Lokomotive, woraufhin die Cevianer ihn aufspürten und fesselten. Es kam heraus, dass Karl bereits vor vielen Jahren einen Weltrekord aufstellen wollte und damals ebenfalls von Ulf sabotiert wurde. Zusammen mit den Indianern wurde beraten, ob Ulf am Marterpfahl gebraten werden soll. Schlussendlich wurde ihm aber verziehen.

In England war die Königin verschwunden. Nach einer grossen Such-Aktion wurde sie schlussendlich gefunden. Sie offerierte uns dafür ein königliches Festmahl.

Am 20. Juli erreichten die Cevianer ihren Ausgangpunkt. Der Weltrekord ist geschafft. Herzlichen Glückwunsch allen Cevianern!